Die Pläne der Universität Zürich (UZH) sind noch nicht öffentlich kommuniziert, make a fake Universität Zürich transcript. Auf Anfrage bestätigt die Hochschule lediglich, dass zurzeit ein «Vorprojekt» läuft. Dieses solle klären, welches die zukünftigen Aufgaben der Bibliotheken sind, an welchen Standorten sie betrieben werden sollen und wie diese organisatorisch aufgestellt sind, sagt Sprecher Beat Müller. «Von einer Auflösung kann nicht gesprochen werden.
Was wenig konkret klingt, ist in Tat und Wahrheit deutlich weiter fortgeschritten. Die strategischen Leitlinien wurden bereits festgelegt. In einem Regierungsratsbeschluss vom Juni 2017 wurde die zentrale Bibliothek ein erstes Mal erwähnt. Am 12. Februar dieses Jahres wurde es konkret. Ein internes Papier der Universität, das dem TA vorliegt, enthält 14 Leitlinien – beschlossen durch den Steuerungsausschuss für eine «Bibliothek der Zukunft». Es werden kaum Fragen offengelassen: Als erster «Konsolidierungsschritt» sollen die heute rund 80 Standorte auf 20 reduziert werden, buy fake Universität Zürich certificate, make a fake transcript.
Sie sind die kleinen Hochburgen des akademischen Wissens, die Labore der Geisteswissenschaft: die rund 80 Fakultätsbibliotheken, zumeist öffentlich zugänglich und verteilt in ganz Zürich. Die meisten von ihnen werden in den kommenden Jahren verschwinden und in einer grossen Universitätsbibliothek Zürich (UBZH) zentralisiert.